Menschen im Gespräch

Die Initiatve Leiser Bergmannkiez hatte diesen Samstag einen Infostand vor der Markthalle. Als die Sonne rauskam ging es los. Eine gute Gelegenheit, sich kennenzulernen.

Doch der Worte sind genug gewechselt, nun lasst uns Bilder sehen. So kommt der Blog diesmal ohne verkehrspolitische und -technische Belehrungen aus:

(Es war nicht immer möglich, um eine Erlaubnis für ein Foto zu bitten, ohne das Gespräch zu stören. Wenn sich jemand hier nicht sehen möchte, wäre das schade. Dann bitte einen kurzen Hinweis an Mail@Leiser-Bergmannkiez.blog.)

2 Kommentare zu „Menschen im Gespräch

  1. Hallo Zusammen, ich bin seit einiger Zeit bei nebenan.de etwas vernetzt. Über die verkehrsberuhigenden Maßnahmen gibt es bei den Anwohnern erheblichen Unmut. Besonders was die Ästhetik betrifft. Die Absperrungen sehen aus wie Baustellen. Auch der Nutzen der Maßnahmen wird stark bezweifelt. Die Friesenstr. ist für Fahrradfahrer kaum befahrbar und geradezu lebensgefährlich geworden. Die Autos drängeln an den Fahrradfahrern mit überhöhter Geschwindigkeit vorbei, nachdem sie genervt aus dem Einbahnstraßenwirrwarr der umliegenden Straßen endlich wieder in „Freiheit“ gelangt sind. Teilweise ist die Friesenstr. so voll, dass sehr lange gewartet werden muss, bis ein Fußgänger die Straße überqueren kann. Besonders gefährlich ist die Stelle an der Bushaltestelle Schwiebusserstr. Hohes Verkehrsaufkommen ist während der Morgenstunden und zum „Feierabend“ zu verzeichnen und ebenfalls, wenn die Columbiahalle ihre Türen öffnet, strömen umherirrende Autofahrer durch die Gegend auf der Suche nach einem Parkplatz. Bislang hat sich für mich die Lebensqualität im Kiez leider nicht spürbar verbessert, ganz im Gegenteil und auch andere Anwohner s. nebenan.de stöhnen.
    Vielleicht können wir da irgendwie zusammenkommen?
    LG Andrea

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    1. Hallo Andrea,

      Danke für diese Äußerung.

      Ja, die in der letzten Zeit entstandene Situation ist äußerst unbefriedigend und war auch nie das Ziel der Initiative Leiser Bergmannkiez. Wer unseren Ansatz kennt weiß, dass wir völlig andere Bedingungen hätten, wenn es die Senatsverwaltung schaffen würde, dem Bezirk die Zossener Straße zu übelassen, damit dieser den Durchgangsverkehr aussperren kann.

      Aber die Initiative lebt vom Impuls der Leute, die etwas verbessern wollen. Während der Pandemie sollte der Blog als Kommunikationsplattform dienen, doch inzwischen zeichnet sich ab, dass wir wieder mehr ins direkte Gespräch kommen. Deshalb möchte ich die Frage, ob „wir da irgendwie zusammenkommen“ wörtlich nehmen. Wir melden uns per E-Mail.

      Freundliche Grüße aus der Nachbarschaft
      Rafael

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